Montag, 17. Oktober 2011

Der S21 Wahn bzw. sind das legitime Befürchtungen?

Sich mit Argumenten der Gegenseite zu beschäftigen ist nie verkehrt:



Die Lösung der Problematik...



Von der S21 Front ist folgendes zu lesen:


"Gegner von Stuttgart 21 haben den Schlosspark illegal besetzt",
Wenn das illegal sein soll, dann ist das 'Engagement der Bundeswehr" in Afghanistan aber voll OK?


"sie haben stundenlange Staus verursacht", 
die es schon zuvor gab.


"sie versagen Andersdenkenden die freie Meinungsäußerung", 
was die Presse einem über Jahre gelehrt hat, gegen was man aber als echte/r K21 oder SUMO21 Befürworter/in immun ist. 


"sie stellen den Rechtsstaat in Frage...",
wobei die Frage ist, ob sich Richter an das Gesetz halten müssen oder nicht, bzw. ob Parteizugehörigkeit über dem Grundgesetz steht!


"Weiter ärgern oder fertig bauen? FÜR Stuttgart 21 heißt NEIN beim Volksentscheid!",
der Ärger ist auch ohne Protest da (Verteuerung, Missmanagement etc.).


Trotzdem sei angemerkt, dass die Kritik aufgrund auf den einen oder anderen K21 Befürworter zutreffen mag, nicht aber generell und absolut nicht für die Ideologie, die insbesondere die Parschützer vertreten.

Montag, 10. Oktober 2011

Die Gefahr für den Park war nie höher! S21 könnte bald gewonnen haben! Der Park beschnitten...

Neuer Rückschlag für die Gegner von Stuttgart 21:
Die Bahn sagt, ein weiterer Stresstest für den unterirdischen Bahnhof sei erfolgreich abgeschlossen worden. Gleichzeitig nimmt Baden-Württembergs Justiz den geplanten Volksentscheid zu Stuttgart 21 unter die Lupe.
Was wenn die Rechnung nicht auf geht? Was mit dem Park? Warum nicht die Lösung die den Park sogar erweitert? K21 ist deswegen alleine gesehen für viele nicht akzeptabel, weil die Planungen und Strafzahlungen durch die Vertragsrücktritte zu viel Kosten verschlungen haben/ würden. S21 pur ist ebenso für die S21 befürworter zu langweilig, zu alt. Es bleibt also SK2.2 oder die Lösung, die Stuttgart eine Menge Ärger ersparen würde.
Die Bahn, diverse Verkehrsministerien sind informiert, nur die Bevölkerung selber scheint eher auf Konfrontationskurs als wie auf Ausweichkurs, was Eskalation angeht...

Freitag, 7. Oktober 2011

Wenn man den Streckenverlauf von S21 minimal verändern würde, und einen Mittelbahnhof vor dem Bonatzbau plazieren würde...

Wenn man den Streckenverlauf von S21 minimal verändern würde, und einen Mittelbahnhof vor dem Bonatzbau plazieren würde, wäre:
- der Park gerettet (würde sogar größer)
- bessere Luftqualität
- behindertenfreundlicher
- u.v.m. auf hbgs.de:





Sonntag, 2. Oktober 2011

Voraussetzung ist der Kompromiss, sonst ist Bürgerkrieg noch offensichtlicher angesagt?


Stuttgart erhält mit dieser Lösung ein Plus an Luftqualität, der verkehr wird an den belebten Plätzen vorbei geleitet und kein einziger Baum muss fallen, der bekanntlich die Luft wieder säubert!

Man erspart sich Jahre an Baustellenstau und exreme Kosten, die keinen effektiven Nutzen haben, weild er Kopfbahnhof immer wieder nachgewiesen eienr der besten bahnhöfe europaweit ist!

Man hat mehr Park und jene lassen sich auch besser und behindertenfreundlicher begehen, rein theortisch könne manaus den Zug aussteigen und direkt in den Park gehen, da die renaturierte (nun noch Straße) grüner wird!
Ein Blumenheer wird den Zuggast in Stuttgart begrüßen - was will man mehr?



Fakt ist alledings, dass der S21 Tiefbahnhof eher ein Hort von künstlichem teueren Licht ist, Ratten sich in (belebten!) Tunnels auch eher wohler fühlen wie bei gepflegten Gärten und man sich schon fragen muss, ob bei der variante von Kloos, die Solarzellentauglich ist, also ein Null-Emmisnen-Bahnhof zu haben ist letztlich weiter zu ignorieren ist (bedenkt man die schwierigen zeiten, in die man schlittert)!


Wer echte Demokratie will, sollte nicht immer nur die negativsten Optionen dieser Variante nutzen und wer den Kompromiss - eine Voraussetzung für die Zukunft Stuttgarts ertüchtigen will, der unterstützt SUMO21, da mit diesem Projekt dem Frieden am ehesten gedient ist, und die friedliche Revolution voran kommen wird!