Dienstag, 20. März 2012

Sonntag, 18. März 2012

Zukunftsorientierte Projekte wurden in Stuttgart am 17.3. nicht zugelassen.

Am 17.03.12 konnte man beim "Markt der Möglichkeiten" den "2. Grosser Ratschlag der Bewegung" einiges sehen, was schon vorbei war, aber kein SUMO21 - der Kompromiss aus S21 und K21, obwohl man sowohl auf der FB Seite wie auch via Email sich meldete!
Keine Reaktion, nicht mal eine Absage oder dass man Zukunftsoptionen nicht wolle.
Warum?
Nun wenn der Widersand Kritiker bindet, jene dann aber letztlich ignoriert und abgedrängt werden - und zwar von den 'eigenen Leuten', dann spart die Unterdrückungsfraktion natürlich einiges an Arbeit!
Parteien, politische Gruppierungen, sogar Versager-Produkte! So ziemlich alles ist vorgestellt, nur kein zukunftsweisendes Projekt - warum?

Samstag, 17. März 2012

Stuttgarts Widerstand stellt sich selbst ein Bein - eine S21 Veranstaltung mit Biss.

 Also über Twitter erhielt ich diverse Nachrichten, die mich zu diesem Kommentar veranlassen:
"Politik beschränkt sich in Deutschland zu 90% auf Schädigung und Ausgrenzung des Gegners - sonst gänge es dem Land 2000 mal besser.
Man sieht es wieder in Stuttgart:
Da gibt es einen "zweiten großen Ratschlag" und die erste Message scheint zu sein, das die Damen & Herren keinen eigenen OB Kandidaten stellen wollen, obwohl Rockenbauch und Kloos (ich) sich hierfür offen gezeigt haben.
Eine Veranstaltung, die die S21 Gegner als inkompetente und selbstverliebt darstellen lässt? Wenn ja, in wessen Sinne das Ganze?"

Konkret zum Beitrag oben:
- 30 Workshops sind nett, aber nicht die Masse zählt.
- zuerst hieß es, es wird bis 13 Uhr sein, nun bis 17 Uhr...
- Vernutzung bringt gar nichts, wenn man den Input aussondert, bzw. dann weiß, was man zu diskriminiert hat, oder warum dreht man sich im Kreis??
- u.v.m.