Donnerstag, 15. September 2011

Der menschenfreundlichste Bahnhof wird letztlich bekämpft...

S21 ist teuer, aufgrund der nötigen Investitionen und der Unterhaltskosten (Strom für Licht im unterirdischen Bahnhof, u.v.m.), zudem Behinderten- & Familienfeindlich aufgrund der vielen Rolltreppen etc (die auch Strom verbrauchen).
K21 wurde dermaßen schlecht gemacht, dass es schon fast an Körperverletzung grenzt, wie man einen der besten Bahnhöfe überhaupt mies macht.
SUMO21 ist der beste Kompromiss von beiden, besser wie Geislers SK2.2, da bei dem Vorschlag von Alexander Kloos letztlich alle, aber wirklich alle in ihren besten Absichten bestätigt werden, und es ein vielfaches billiger ist, wie alle anderen Lösungen, die es gibt - und schneller wie der Rest, weil Staus in den Tunneln nicht entstehen können, da man jeder Zeit ausweichen kann.
Durch den Mittelbahnhof - die goldene Lösung von Alexander Kloos - könnten also alle gewinnen, es gäbe keine Verlierer, doch in Stuttgart herrscht wie anderswo eine gewisse Zerstörungslobby, die Verlierer mehr will wie Gewinner! Dass Behinderte, vor allem Rollstuhlfahrer, vor allem bei SUMO21 extreme Vorteile genießen würden, interessiert auch kaum einen! Es sieht danach aus, dass Stuttgart wirklich "den totalen Krieg" will, anstatt Wohlstand für alle, und das wird hiermit sehr kritisiert.

SUMO21 wäre schön, umweltfreundlicher und gäbe der Stadt ein wunderschönes Gesicht, überzeugen sie sich:


Diese Skizze zeigt, dass man vom Kopfbahnhof über eine Brücke bequem mit Rollstuhl oder Kinderwagen ohne Treppen und Fahrstühle zur Fußgängerzone kommen könnte, und gleichzeitig (im Hintergrund) bliebe der Park erhalten, würde sogar etwas größer, die Züge von Osten kommend würden also durch einen Park zum neuen Stuttgarter Hauptbahnhof fahren - schöner geht es nicht!

Doch diese Variante wird bis Dato nicht unterstützt, weil es dabei keine Verlierer gibt. Stuttgart sollte sich schämen!

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