Der Fleischwolf, der Demokratie, Lebensqualität und die echten Schätze zu Geld verwandeln soll ist aufgebaut und nimmt jeden Tag mehr an seinem Schrecken zu.
Ich dachte, dass es in Stuttgart mehr Verteidiger der Wehrlosen gibt, aber Not hilft Elend - und einige verdienen dabei...
Liebe Kinder,
wer immer euch noch in den Rücken fällt, zeigt Respekt, wenn man euch lässt!
Stuttgart 21 ist schlechter wie K21, und die Kombilösung wäre für alle die optimalere Variante, aber es scheint, als ob manche in Stuttgart gar keinen Frieden wollen.
Passt bitte auf, dass ihr euch nicht verletzt, dass ihr auch keine seelischen oder psychischen Schäden erleidet, wenn der Staat wieder gegen Vernunft und Anstand agiert, obwohl er mit dem Volk regieren wollte.
S21 muss vom Tisch, weil K21 den Park in Frieden lässt und im Unterhalt viel günstiger ist, familienfreundlicher und intelligenter.
Ihr könnt auch mit entscheiden, wie ihr diesen Konflikt angeht. Die moralische Hoheit hatten bis jetzt wir, denkt dran, man will uns alles nehmen, also auch das, sauber und oben bleiben!
Kopfbahnhof 21 - die bessere Alternative!
Diese Seite ist gegen Stuttgart 21, da das Projekt nicht gut genug geplant ist, zu teuer wird, und der Nutzen minimal ist.
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Donnerstag, 4. August 2011
Montag, 14. Februar 2011
Ägypten & Stuttgart
Habe gerade unser Bundeskanzlerin klar gemacht, dass die Protestseite "Kein Stuttgart 21" mehr Fans hat wie ihre FB Seite.
Der letzte Eintrag handelt um den Protest in Ägypten, den sie toll findet!
Aus verständlichen Gründen kann sie ihre Symphatie den S21 Gegner nicht zum Ausdruck bringen...
Der letzte Eintrag handelt um den Protest in Ägypten, den sie toll findet!
Aus verständlichen Gründen kann sie ihre Symphatie den S21 Gegner nicht zum Ausdruck bringen...
Sonntag, 3. Oktober 2010
Stacheldraht gegen Bürger - nun ist Deutschland Guantanamo!
In Stuttgart werden nun die Gegener des Prestigeprojektes Stuttgart 21 mit Stacheldraht eingesperrt.
Zwar handelt es sich 'nur' um ein Stück des Stuttgarter Schlossgartens, der vom König einst dem Volke übergeben wurde, doch andere, denen man nie Despotismus im Ernst hätte nachsagen können, haben ein Teil dieses gartens nun mit Stacheldraht eingezäunt - es fragt sich also nur, ob man sich nun im Käfig oder außerhalb des Käfig fühlt, was eine philosophische Frage ist, weil man genau so gut sagen kann, dass man von der Freiheit via Stacheldraht abgehalten wird, sich weg (bzw. dort hin) zu bewegen.
Innerhalb des stacheldrahtkäfigs - wie gesagt, rein philosophisch zu sehen - haben sich die Menschen allerdings wie Millionen von Hartz IV Empfängern eingerichtet.
Es gibt Kuchen, Musik, Gesprächsstoff (dank Gegenseite), nette Gleichgesinnte, sogar ein gewisser außerordentlicher mensch aus Heidelberg findet ohne Probleme Leute, mit denen er reden kann, bzw. angesprochen wird (von attraktiven Damen).
Gut, wenn sowas auch noch von Heidelberg bezahlt wird, und rein offiziell, weil sowas für manche wichtiger ist wie arbeiten oder studieren - aber das nur so nebenbei...
Zurückzukommen sei anzumerken,d ass die Baumfällaktionen natürlicch vollkommen widerrechtlich geschahen, weil man diverse Käfer nicht vorher umsiedelte, und es dewegen Strafanzeige gab. Ruhe nun voraussichtlich bis 8. Oktober erst mal.
Kindern, den man wie in Heidelberg Traumas injizierte werden inzwischen gewarnt, wegen der brutalen Agression zur Polizei zu gehen, weil die nämlich die Aussagen im eigenen Interesse irgend wie entschärfen wollen - toller Rechtsstaat.
Interessante aber nette Paralelle ist, dass Robin Wood viele Ähnlichkeiten in Sachen Widerstandskraft und Anstand mit einem Heidelberger Phänomen hat (Robin Hood vom Berg), das sich hier und da blicken lässt, und die eine oder andere Anweisung gibt, aber so richtig schön unoffiziell und hinter den Kulissen weitgehend - nur selten tritt jener (dem man nachsagt, er habe außergewöhnliche Kräfte) ins Rampenlicht.
Jedenfalls fuhr man dann natürlich erster Klasse zurück (weil die anderen Abteile überfüllt waren), was zur Abwechslung vielleicht mal eine Art Selbstanzeige ist (man will ja nicht einseitig sein), was echt gut war, da man da mehr Platz zum Sitzen hat, und man mit der Polizei in Zivil lustig verkleidet nett plaudern kann. Aber auch in Montur geht sowas kultiviert, man hat es bekanntlich derb im Kreuz, und kann deswegen nicht immer an forderster Front mit machen, sondern muss sich begnügen, von weit hinten die Fäden mit zu ziehen.
Was bis jetzt natürlich fehlte ist der Folteraspekt, der insofern gegeben ist, als dass Deutschland aufgrund des wirtschaftlichen Strohfeuers auf Pump noch viel tiefer fallen wird, weil es als Exportnation den Megaschaden weniger einfach verkraften wird wie Länder, deren geister Führer neulich zum landwirtschaftlichen Engagement aufgerufen hat, und deswegen sinnvolle beschäftigung haben, und vor allem weniger hungern müssen wie die armen, die von allen Seiten bedrängt und vergewaltigt werden - indem man ihnen die Damenschrauben immer derber zudreht (weniger demokratische Rechte gönnt) und dann auch noch jene zwingt zusehen zu müssen, wie wertvolles Stück für Stück zerstört wird,, egal ob Baum, Kind oder Zukunft.
Heidelberg findet sowas aktenkundig lustig...
Zwar handelt es sich 'nur' um ein Stück des Stuttgarter Schlossgartens, der vom König einst dem Volke übergeben wurde, doch andere, denen man nie Despotismus im Ernst hätte nachsagen können, haben ein Teil dieses gartens nun mit Stacheldraht eingezäunt - es fragt sich also nur, ob man sich nun im Käfig oder außerhalb des Käfig fühlt, was eine philosophische Frage ist, weil man genau so gut sagen kann, dass man von der Freiheit via Stacheldraht abgehalten wird, sich weg (bzw. dort hin) zu bewegen.
Innerhalb des stacheldrahtkäfigs - wie gesagt, rein philosophisch zu sehen - haben sich die Menschen allerdings wie Millionen von Hartz IV Empfängern eingerichtet.
Es gibt Kuchen, Musik, Gesprächsstoff (dank Gegenseite), nette Gleichgesinnte, sogar ein gewisser außerordentlicher mensch aus Heidelberg findet ohne Probleme Leute, mit denen er reden kann, bzw. angesprochen wird (von attraktiven Damen).
Gut, wenn sowas auch noch von Heidelberg bezahlt wird, und rein offiziell, weil sowas für manche wichtiger ist wie arbeiten oder studieren - aber das nur so nebenbei...
Zurückzukommen sei anzumerken,d ass die Baumfällaktionen natürlicch vollkommen widerrechtlich geschahen, weil man diverse Käfer nicht vorher umsiedelte, und es dewegen Strafanzeige gab. Ruhe nun voraussichtlich bis 8. Oktober erst mal.
Kindern, den man wie in Heidelberg Traumas injizierte werden inzwischen gewarnt, wegen der brutalen Agression zur Polizei zu gehen, weil die nämlich die Aussagen im eigenen Interesse irgend wie entschärfen wollen - toller Rechtsstaat.
Interessante aber nette Paralelle ist, dass Robin Wood viele Ähnlichkeiten in Sachen Widerstandskraft und Anstand mit einem Heidelberger Phänomen hat (Robin Hood vom Berg), das sich hier und da blicken lässt, und die eine oder andere Anweisung gibt, aber so richtig schön unoffiziell und hinter den Kulissen weitgehend - nur selten tritt jener (dem man nachsagt, er habe außergewöhnliche Kräfte) ins Rampenlicht.
Jedenfalls fuhr man dann natürlich erster Klasse zurück (weil die anderen Abteile überfüllt waren), was zur Abwechslung vielleicht mal eine Art Selbstanzeige ist (man will ja nicht einseitig sein), was echt gut war, da man da mehr Platz zum Sitzen hat, und man mit der Polizei in Zivil lustig verkleidet nett plaudern kann. Aber auch in Montur geht sowas kultiviert, man hat es bekanntlich derb im Kreuz, und kann deswegen nicht immer an forderster Front mit machen, sondern muss sich begnügen, von weit hinten die Fäden mit zu ziehen.
Was bis jetzt natürlich fehlte ist der Folteraspekt, der insofern gegeben ist, als dass Deutschland aufgrund des wirtschaftlichen Strohfeuers auf Pump noch viel tiefer fallen wird, weil es als Exportnation den Megaschaden weniger einfach verkraften wird wie Länder, deren geister Führer neulich zum landwirtschaftlichen Engagement aufgerufen hat, und deswegen sinnvolle beschäftigung haben, und vor allem weniger hungern müssen wie die armen, die von allen Seiten bedrängt und vergewaltigt werden - indem man ihnen die Damenschrauben immer derber zudreht (weniger demokratische Rechte gönnt) und dann auch noch jene zwingt zusehen zu müssen, wie wertvolles Stück für Stück zerstört wird,, egal ob Baum, Kind oder Zukunft.
Heidelberg findet sowas aktenkundig lustig...
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