Montag, 22. September 2014

CDU OB kritisiert S21

CDU Oberbürgermeister (Leinfelden) kritisiert S21, insbesondere aktuelle 'Lösung' beim Flughafen, aufgrund Gutachten aus Dresden.
Sofern gute Leute wirklich auch gute Berater haben, könnten jene womöglich auch noch auf SUMO21 stoßen und es unterstützen.

Donnerstag, 7. März 2013

SUMO21 & die Petition...



Diese Seite zeigt eindrucksvoll (http://SUMO21.hbgs.de), dass es billiger und besser gehen kann. Also sorgen wir dafür, dass die Geldverbrenner und Betonköpfe auf beiden Seiten GENAU diese Variante sich mal genauer anschaut.
Die presse könnte ein Teil beitragen, um dieses Land nicht noch unfähiger hinzustellen, wie es schon ist!
Also werben wir im Bekannten Kreis, damit wir die Unterstützungsunterschriften zusammen bekommen, damit dieses Ländle nicht total abrutscht (und mit dem Land der Rest...).
Mehr:
http://www.change.org/de/Petitionen/%C3%A4nderungen-bei-s21-voranbringen-die-milliarden-ersparen-und-gleichzeitig-natur-menschen-schonen?response=734d4258ef44&utm_source=target&utm_medium=email&utm_campaign=fifty#share

Sonntag, 12. August 2012

Montag, 18. Juni 2012

Kein Argument?

#Volksabstimmung über #Münchner #Flughafen interessiert u.a. Das Land nicht sonderlich. Beweis, dass #S21 auch so gebaut worden wäre?#SUMO21

Mittwoch, 9. Mai 2012

Die Ausgrenzung seitens des Staates hat viele Facetten, nicht nur S21, auch Jugendämter sind beteiligt...

Was das Amt & Familiengerichte oft machen ist im Prinzip eine Kollektivstrafe, da die Vergewaltigung der Rechte der Kinder wie auch teils der Eltern jeden anständigen Menschen weh tut.
Das Amt fällt sein eigenes Urteil, die Gerichte schädigen all zu oft dem demokratischen Gedanken, vergewaltigen das Grundgesetz, provozieren und quälen mit voller Absicht all die, die offensichtlich naiv genug sind zu glauben, dass in der Bundesrepublik Deutschland das Wort "Recht" auch tatsächlich den Stellenwert hat, den man es anmaßt.
Es wird deutlichst darauf verwiesen, dass seit geraumer Zeit eine Separierung, Kriminalisierung und bewusste Aushebelung des Grundgesetzes forciert wird, die das Ziel hat, anständig und letztlich friedliche zu berauben und zu schänden, weil die sich weniger wehren. Nicht umsonst werden zu oft total offensichtlich die eher friedlichen S21 Gegner in Stuttgart wegen Lapalien fertig gemacht, während die Befürworter nahezu jedes erdenkliche Tabu brechen dürfen.
Deswegen ist es ein Anfang, Jugendamt aufzulösen und die Verbrecher zu bestrafen.
Denn wenn das nicht getan wird, 'sorgen' diese Verbrecher dafür, dass entweder die entfremdeten kinder zu deren Waffen um'erzogen' werden, um deren Job zu übernehmen (schädigen etc.), oder sie machen es selbst - wobei für viele es längst nicht mehr erträglich ist.

Erst Dich, dann mich,  wer und wann dann?

Artikel 20(4) Grundgesetz regelt das.“.

Dienstag, 24. April 2012

War der Stuttgarter Bahnhof ein geheimes Folterzentrum?

Was geschah in den Gebäuden der Bahn in Stuttgart - mit ihren dicken Mauern - wirklich, weswegen man sie nun von der Bildfläche tilgt?


Flughäfen sind besonders gesichert, das weiß jeder. Naheliegend ist, dass es dort auch Büros für die gibt, die im Speziellen für Sicherheit zu tun haben, womit nicht nur die Grenzkontrolleure und normale Polizei gemeint ist.


Man kann also davon ausgehen, dass sowohl beim Ein- wie auch Abreißen ein womöglich schlecht gesonnener den Bahnhof wählt, auch deshalb, weil dort im Zug die üblichen 'Unfälle' ja Kollateralschäden darstellen würden, die man eher unterlässt. Man hat diesen Ort also als erste und letzte Option, einen vermeindlichen Bösewicht zu schnappen, der das Allgemeinwohl gefährdet, und belässt ihn dann auch am besten dort, um gefährliche Transportmanöver zu unterlassen.


Die medial bekannt gewordenen Folterzentren wie Abu Graib, Guantanamo sind die einen. Geheime in Osteuropa die anderen. Dass in den zentralen der Geheimdienste selber gefoltert wird, wird eher als unwahrscheinlich angesehen, also bleiben vor allem Bahnhöfe, vorzugsweise mit dicken Mauern übrig, die eine ideale Location darstellen, Leute zu fangen, gegebenenfalls auszuwechseln, und 'umzustimmen'.


Doch wie lässt sich dies mit dem Karma des altehrwürdigen Stuttgarter Hauptbahnhofes (bzw. das, was er früher war) vereinbaren?


Unter Esotherikern herrscht unter anderem die Meinung, dass die gesamte Brutalität und Grausamkeit sich seine Bahn hinaus schuf, als der Angriff auf den Schlossgarten - die letzte Verteidigungslinie des alten Bauwerkes - am 30. September 2010 vollzogen wurde.


Leute, die an Geister glauben werden da womöglich sagen, dass die gefolterten Seelen sich vom Gebäude (und seiner 'Speicherfähigkeit') trennten, und in die Polizisten & Demonstranten (Opfer) gefahren sind, um in jenen dies zu wiederholen, was dort angesagt war:


Das Abschlachten Wehrloser.


Doch damit nicht genug.


Durch das tieferlegen des Bahnhofes, und die damit verbundenen neuen Tieferlegungen anderer zweckentsprechender Dinge, wird das -  was dort so oder so geschah und weiter geschehen wird - nicht in Steine 'verschwinden' (die nicht umsonst weit weg gelagert werden, wie Sondermüll), sondern geht ins Grundwasser als Leitung für die Landeshauptstadt und all seiner Bewohner über.


Wie bei einem Lichtschalter kann man dann die gesamte Stadt mit Emotionen nach Wahl manipulieren, was kein Unfug sein muss. Immerhin haben viele Urvölker - auch die Germanen - Quellen als außerordentlich heilig & schützenswert angesehen, und das lange vor dem Zeitalter der Umweltverschmutzung.


Obwohl dies ein esotherischer Ausflug ist, in diesem ansonsten eher seriös gehaltenen Blog, sei angemerkt, dass in dieser Stadt schon genug gleichgeschaltet ist, und eine noch stärkere unterschwellige Diktatur das Demokratieverständnis der massen nicht sonderlich stärkt...


S21 ist von Anfang an ein Projekt der Auslese gewesen, das viel an den Tag legt, was ohne die Zerstörung bei Stuttgart 21 nicht so einfach möglich gewesen wäre...


Und wer das möglich macht, ohne dass ein tatsächlich Bau sicher ist, ist eh sehr suspekt...



Ansonsten: bessere Lösungen hier.

Dienstag, 20. März 2012

SUMO21 Planer am Mittwoch in Stuttgart.

Die Parkschützer sind inzwischen nicht mehr so feindlich eingestellt, wo die Hälfte kaputt ist...