Donnerstag, 30. September 2010

Bürgerkriegsähnliche Zustände in Stuttgart - Staat misshandelt Kleinkinder.

"Bürgerkriegsähnliche Zustände in Stuttgart - Staat misshandelt Kleinkinder.

Nachdem Heidelberg eindrucksvoll in Karlsruhe klar stellte, was es von den Rechten von Kindern und deren Schutz hällt, zieht Stuttgart nun in dieser unheiligen Allianz nach: Kinder werden angegriffen - vom Staat. HBGS.de warnte, wurde wie so oft ignoriert. Nun sagen Beteiligte:
 
"Das sind wirklich bürgerkriegsähnliche Zustände." Und zwar in Stuttgart, der Landeshauptstadt des 'Ländles'.
Die Bürgerkriegsgefahr ist also noch realer geworden, und außer weiter zu eskalieren, tun die Verantwortlich wie so oft rein gar nichts adäquates, außer dass sie die Polizei die 'Drecksarbeit' überlassen, wohlwissend, dass man auch an jenen spart...
 
Unterdessen hat außerhalb Stuttgarts eine Solidarisierung mit den echten Prestigeprojekten Stuttgart begonnen, mit dem Stadtpark, der von unzähligen "Parkschützern" bewacht wird, und dessen fast aussichtlose Lage auch beim Heidelberger "Schwabenstreich" am Mittwoch thematisiert wurde.
 
HBGS.de war vor Ort, über WKW & FB wurde darüber berichtet, genaueres dann oft natürlich hier, wobei anzumerken ist, dass es ruhig ein wenig mehr Solidarität geben könnte, da uns langsam die Luft aus geht, gegen eine offensichtlich brutale Übermacht anzutreten, um Lebensqualität und echte Zukunft zu sichern.
 
Die Losung heißt: K21, das wäre billiger, sicherer, schöner und sauberer."

Quelle

Mittwoch, 15. September 2010

Veranstaltung in Heidelberg (!) gegen Stuttgart 21

Nachdem die Argumente gegen Stuttgart 21 vorgetragen wurden, wurden die Bundestagskandidaten befragt, was sie davon halten.
Grün: Natürlich dagegen.
SPD: Etwas schwamig.
FDP: Dafür.
LINKE: Dagegen.
Zudem konnten die Zuhörer Fragen stellen, unter anderem auch ich, der sich erkundigte, ob die Gefährdung bezüglich des abgesperrten Zauens inzwischen behoben wurde, was vor allem Kinderleben gefährdet.
Es gab viel Applaus, vor allem von Frauen, auch Teile der LINKEn waren begeistert, weil banale Fragen/ Anliegen eben oft die wichtigsten sind (im Gegensatz zu politischen Ideologien).
Zum Schluss verabschiedetet ich noch einige Podiumsgäste zivilisiert, auch wenn sie nicht meiner Meinung waren - das ist nicht bei jedem so üblich...

Sonntag, 12. September 2010

Stuttgart gefährdet offensichtlich fahrlässig Kinderleben!

Der eigentlicht denkmal geschützte Kopfbahnhof wird seit Tagen langsam abgerissen - weitgehend, und da dies nicht ohne Protest geht, wird der Zaun nun durch eine Absperrung zusätzlich 'gesichert' inklusive einer Vielzahl von Polizisten.

Teilweise ist der Gehweg dort allerdings total mit diesen Absperrungen und dem Gitterzaun versperrt, weswegen man auf die Straße ausweichen muss - vor allem für Rollstuhlfahrer ein schwieriges und gefährliches Hinderniss.

Aber das Intersseriert dor offensichtlich niemanden von denen, die Verantwortung übernommen haben (außer mich, der deswegen bei der Polizei am 12.09.2010 war, um dies zu melden).

Ich bitte also jeden, der dies liest, ebenso Anzeige oder Beschwerde zu erstatten!

Verantwortung für Schulden, Verantwortung für miserable Planung, Verantwortung für gegen-das-Volk-regieren, das können jene, aber vor allem kinder dort zu beschützen, das nicht?! Na da kann man ja mal stolz drauf sein (um ironisch zu werden).

Bilder und ausführlicher demnächst auf http://www.hbgs.de/, bis dahin so gut.

Übrigens:
Nachdem ich in  der Heidelberger Polizei die Gefahr insbesondere für Kinder betonte (können übersehen werden), machten jene sich auch drauf und dran, einen "Dreizeiler" zu schreiben, es wird also was getan!

Kindswohlgefährdung wird glücklicher Weise nicht von jeder Behörde geduldet (wobei es eine in Stuttgart geben soll, die zumindest sich willig bei Diskriminierung beteiligt und somit Kindern essentielles nimmt).