Donnerstag, 27. Januar 2011

Befürworter kritisieren Grundrecht auf Demonstration.

Also wenn jetzt schon rumgezickt wird, wenn da an einem Tag (!) eine Demo gegen Stuttgart 21 für wenige Stunden (!) den Verkehr etwas einschränkt, ja wie können dann Befürworter von S 21 es gut heißen, dass über Jahre der Bahnhof nahezu total abgesperrt sein wird (weil es kommt bei solchen Projekten immer blöder wie geplant), mit bekannten Zumutungen für die 80% der Pendler, die den Bahnhof täglich nutzen, inklusiver der bemitleidenswertenden Autofahrer, die da vorbei müssen ??

Mittwoch, 19. Januar 2011

Kommt nach Stuttgart 21 nun Rheinruhr 21 ??

Wäre allemal besser!

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Lage im Jahr 2011:
Das Ruhrgebiet versinkt langsam aber sicher, aufgrund des Bergbaues, was ungehäuere Kosten mit sich bringt, wenn die Bevölkerung genau dort bleibt, wo sie Jahrzehnte zuvor darunter alles ausgehöhlt hat. Es wird sich dort unweigerlich ein großer See bilden, der total vergiftet sein wird, wenn nicht folgendes getan wird:
Deswegen ist mein Plan folgender:
  • Städte & Ortschaften werden abgebaut, wobei gutes Material (Steine, Ziegel, Dachziegel) wiederverwendet werden muss,
    • Denkmäler wie Kirchen und Burgen werden natürlich in Ruhe gelassen.
    • Kleine Siedlungen in ungefährlichen erhöhten Gebieten (unter denen kein Bergbau betrieben wurde) können als Ausflugsziele und zur Landwirtschaft bestehen bleiben.
  • Umsiedelung 90% der Bevölkerung.
    • Der Osten Deutschlands wurde entvölkert, weswegen dort für die Älteren, insbesondere Rentner eine Option angesagt wäre (da es Jobs dort eh kaum gibt, aber die Mieten günstig sind).
    • Firmen & ihre Belegschaft sollten in 'sicheren' Städten Sonderdarlehnen bekommen, damit der Umzug auch eine Chance darstellen kann.
    • Aber auch der Ethnie ist zu entsprechen, so kamen viele vor zwei hundert Jahren aus Polen, um als Gastarbeitet hier zu arbeiten, andere wiederum aus der Türkei, weswegen also auch das Ausland bei der Umsiedelung eine Option darstellen könnte.
      • Die neu gegründeten Siedlungen in der Türkei (Norden) & Polen (Osten) könnten und sollten dann ihre deutschen Wurzeln nicht verleugnen, was sich in Sprache und Kultur dort weiter zeigen könnte. Ähnlich wie Hong Kong, das über 100 Jahre an die Briten ging, könnten dann auch diese neue Siedlungen eine ähnliche Regelung haben.
Lage im Jahr 2013
Wenn meine Pläne umgesetzt werden, entstehen Millionenfache Jobs, die Kulturen profitieren, die Völkerverständigung wird angekurbelt und der Naturschutz wird dahingehend unterstützt, als dass die große Katastrophe einfach mal ausbleibt, als wie dass man in sie hineinschlittert (wie das ja so oft passiert).
Für diese Pläne bedarf es Mut und echtem Verantwortungsgefühl, alles hat der Kanzlerkandidat Alexander Kloos, es fehlen eben nur noch die, die keine Lust mehr auf das ständige Versagen derer haben, die alles zu grunde richteten."
http://www.rheinruhr-21.de/