Dienstag, 24. April 2012

War der Stuttgarter Bahnhof ein geheimes Folterzentrum?

Was geschah in den Gebäuden der Bahn in Stuttgart - mit ihren dicken Mauern - wirklich, weswegen man sie nun von der Bildfläche tilgt?


Flughäfen sind besonders gesichert, das weiß jeder. Naheliegend ist, dass es dort auch Büros für die gibt, die im Speziellen für Sicherheit zu tun haben, womit nicht nur die Grenzkontrolleure und normale Polizei gemeint ist.


Man kann also davon ausgehen, dass sowohl beim Ein- wie auch Abreißen ein womöglich schlecht gesonnener den Bahnhof wählt, auch deshalb, weil dort im Zug die üblichen 'Unfälle' ja Kollateralschäden darstellen würden, die man eher unterlässt. Man hat diesen Ort also als erste und letzte Option, einen vermeindlichen Bösewicht zu schnappen, der das Allgemeinwohl gefährdet, und belässt ihn dann auch am besten dort, um gefährliche Transportmanöver zu unterlassen.


Die medial bekannt gewordenen Folterzentren wie Abu Graib, Guantanamo sind die einen. Geheime in Osteuropa die anderen. Dass in den zentralen der Geheimdienste selber gefoltert wird, wird eher als unwahrscheinlich angesehen, also bleiben vor allem Bahnhöfe, vorzugsweise mit dicken Mauern übrig, die eine ideale Location darstellen, Leute zu fangen, gegebenenfalls auszuwechseln, und 'umzustimmen'.


Doch wie lässt sich dies mit dem Karma des altehrwürdigen Stuttgarter Hauptbahnhofes (bzw. das, was er früher war) vereinbaren?


Unter Esotherikern herrscht unter anderem die Meinung, dass die gesamte Brutalität und Grausamkeit sich seine Bahn hinaus schuf, als der Angriff auf den Schlossgarten - die letzte Verteidigungslinie des alten Bauwerkes - am 30. September 2010 vollzogen wurde.


Leute, die an Geister glauben werden da womöglich sagen, dass die gefolterten Seelen sich vom Gebäude (und seiner 'Speicherfähigkeit') trennten, und in die Polizisten & Demonstranten (Opfer) gefahren sind, um in jenen dies zu wiederholen, was dort angesagt war:


Das Abschlachten Wehrloser.


Doch damit nicht genug.


Durch das tieferlegen des Bahnhofes, und die damit verbundenen neuen Tieferlegungen anderer zweckentsprechender Dinge, wird das -  was dort so oder so geschah und weiter geschehen wird - nicht in Steine 'verschwinden' (die nicht umsonst weit weg gelagert werden, wie Sondermüll), sondern geht ins Grundwasser als Leitung für die Landeshauptstadt und all seiner Bewohner über.


Wie bei einem Lichtschalter kann man dann die gesamte Stadt mit Emotionen nach Wahl manipulieren, was kein Unfug sein muss. Immerhin haben viele Urvölker - auch die Germanen - Quellen als außerordentlich heilig & schützenswert angesehen, und das lange vor dem Zeitalter der Umweltverschmutzung.


Obwohl dies ein esotherischer Ausflug ist, in diesem ansonsten eher seriös gehaltenen Blog, sei angemerkt, dass in dieser Stadt schon genug gleichgeschaltet ist, und eine noch stärkere unterschwellige Diktatur das Demokratieverständnis der massen nicht sonderlich stärkt...


S21 ist von Anfang an ein Projekt der Auslese gewesen, das viel an den Tag legt, was ohne die Zerstörung bei Stuttgart 21 nicht so einfach möglich gewesen wäre...


Und wer das möglich macht, ohne dass ein tatsächlich Bau sicher ist, ist eh sehr suspekt...



Ansonsten: bessere Lösungen hier.